Stadtjugendring Potsdam

Stadtjugendring Potsdam e.V.
Potsdam-Mittelmark (Landkreis)

Worum es bei uns geht

Der Stadtjugendring (SJR) bietet Kindern und Jugendlichen die Möglichkeit, ihre Fähigkeiten zur Selbstorganisation, Beteiligung und Meinungsäußerung in der Stadt Potsdam zu fördern und zu entfalten. Dabei bieten sich viele Gelegenheiten und Anknüpfungspunkte, zu einem Mehr an positiven Lebensbedingungen für junge Menschen in der Kommune beizutragen – sei es im Bereich Jugendkultur, Politik und Gesellschaft, Leben im Stadtteil, Umwelt oder bezüglich Themen der Stadtplanung- und Stadtentwicklung. Junge Menschen sind als ein Teil der Gesellschaft politisch, zu jeder Zeit. Und sie denken und handeln politisch – doch sie benötigen Raum dazu.

Der SJR ist ein Zusammenschluss sowie die politische Interessenvertretung von Jugendorganisationen. Die Mitgliedsorganisationen sind darüber hinaus Potsdamer Träger der Jugend(sozial/kultur)arbeit, welche mit Kindern und Jugendlichen arbeiten. Junge Menschen binden sich heute weniger schnell institutionell in Vereinen, sondern engagieren sich vermehrt anlassbezogen in Initiativen. Es ist dem SJR daher wichtig, auch lose Jugendgruppen und Initiativen zu unterstützen. Uns ist es wichtig jungen Menschen genau dafür – für ihre Aktionen, Ideen und Projekte – Hilfestellung zu geben.

Der SJR hat engen Kontakt zu den Jugendverbänden, zu Multiplikator_innen und zu Kindern und Jugendlichen selbst. Es ist ein Grundanliegen der Arbeit, Wissen um deren Interessen, deren Meinungen und Vorstellungen zu sammeln, dies zu bündeln und Entscheidungsträger_innen zur Verfügung zu stellen. Zudem ist der SJR Vermittler dieser Interessen in die Gremien und Ausschüsse der Stadtpolitik und –verwaltung. Der SJR fördert parteipolitisch, institutionell und konfessionell ungebunden.

Der SJR versteht sich als Impulsgeber und Schnittstelle bezüglich der Beteiligung bzw. Partizipation junger Menschen in Potsdam. Er setzt sich für die Verwirklichung partizipatorischer gesellschaftlicher Anforderungen und die Selbstermächtigung junger Menschen ein und erachtet die individuellen Erfahrungen, die Jugendliche mit Politik und Gesellschaft machen, als sehr wichtig. Er tritt öffentlich für ein Mehr an Mut und Willen zu dahingehendem Dialog und ernsthafter Beteiligung ein, damit junge Menschen wirksame Möglichkeiten erhalten, sich einzumischen.

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MB
Martin Bubner
Organisator*in