Moderation: PfD-Koordinator Martin Gohlke
Die Positionierung der beiden Referenten ist klar, so heißt es im Klappentext zu ihrem Buch 'Die Israel-Boykottbewegung': "Die aktuelle Israel-Boykottbewegung behauptet, 2005 auf einen Aufruf der 'palästinensischen Zivilgesellschaft' entstanden zu sein, lediglich für die Einhaltung der Menschenrechte einzutreten und nicht antisemitisch zu sein. Die Realität sieht jedoch anders aus: Die Bewegung vernebelt durch ihre Berufung auf die Zivilgesellschaft ihre tatsächlichen Wurzeln. Es geht ihr nicht um die Palästinenser, sondern um die Dämonisierung und Delegitimierung Israels. Sie betritt alten Hass in neuem Gewand. In ihrer Propaganda wird Israel auf grotesk verzerrte Art und Weise diffamiert, augesondert und nicht nach den gleichen Maßstäben behandelt wie alle anderen Länder der Welt."
Die PfD lädt zum Vortrag der Autoren ein. Es gibt Raum für Fragen und Diskussion.
Siehe auch: www.moin-zusammen.de