Die Weltordnung ist aus den Fugen geraten: Kriege, Krisen, zerfallende Allianzen und ein Ringen um neue Machtzentren prägen das globale Geschehen. Inmitten dieses geopolitischen Chaos wächst der Druck auf Deutschland, eine gestaltende Rolle zu übernehmen - und das trotz historisch gewachsener Zurückhaltung und innenpolitischer Zerrissenheit.
Wie kann ein Land führen, ohne zu dominieren? Der Politikwissenschaftler Herfried Münkler, analysiert Deutschlands Rolle im Machtumbruch und diskutiert, wie verantwortungsvolle Führung in einer Welt aussehen kann, in der Orientierung und Stabilität brüchig geworden sind.
Moderation: Melanie Haase, VHS Dresden
Eine Veranstaltung in Kooperation mit der Volkshochschule Dresden und der Gedenkstätte Bautzner Straße
Der Eintritt ist frei. Der Veranstaltungsort ist barrierefrei.
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Während den Veranstaltungen der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V. werden Fotos und ggf. Film- und/oder Audioaufnahmen gemacht. Durch Ihren Besuch erklären Sie sich damit einverstanden. Weitere Infos zum Datenschutz finden Sie auf der FES-Website.
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