Mittwoch, 19. Juni 2024

„Potsdam Publik: Debatten zum Antisemitismus”

Brandenburg - Potsdam

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Documenta, Berlinale, Eurovision Song Contest und die Clubkultur – wird Antisemitismus Standard in der Kulturwelt? Um was geht es, um Kunst- und Meinungsfreiheit oder um politische Agitation? Wo ist der Staat gefragt? Und, nicht zu vergessen: Wie geht es dabei jüdischen und israelischen Künstler:innen hier in Deutschland?

Diese und andere Fragen diskutieren nach kurzer Einführung von Susanne Krause-Hinrichs:
Podiumsgäste
Andrej Hermlin, Pianist und Bandleader,
Dr. Alice Brauner, Deutsche Journalistin und Filmproduzentin, stellvertretende Vorsitzende des Freundeskreis Yad Vashem e.V.,
Dervis Hizarci, Vorstandsvorsitzender der Kreuzberger Initiative gegen Antisemitismus e.V., und
Prof. Dr. iur. Norbert Janz, Lehrbefugnis für Staats- und Verwaltungsrecht, Verfassungsgeschichte und Staatskirchenrecht an der Universität Potsdam,
mit Moderator Stephan-Andreas Casdorff, Herausgeber des Tagesspiegels.

Anmeldung: per Mail an info@stiftung-toleranz.de

Projektförderung im Bereich der Kinder- und Jugendarbeit in Berlin und den östlichen Bundesländern
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Die Stiftung wurde im September 2001 von Dr. Friedrich Christian Flick gegründet. Im Gedenken an die Opfer und Überlebenden des nationalsozialistischen Terrorregimes bekennt sich der Stifter zu der daraus erwachsenden historischen und gesellschaftspolitischen Verantwortung sowie zur Förderung der Versöhnung. Die ...
Stiftung soll dazu beitragen, dass sich solche Verbrechen nicht wiederholen. Darüber hinaus verfolgt sie das Ziel, die Basis für ein friedliches und tolerantes Zusammenleben aller Bevölkerungsgruppen zu schaffen sowie die Bekämpfung der Fremdenfeindlichkeit und des Rassismus zu unterstützen. Aufgabe der Friedrich Christian Flick Stiftung gegen Fremdenfeindlichkeit, Rassismus und Intoleranz ist die Förderung der die Toleranz auf allen Gebieten, der Kultur und des Völkerverständigungsgedankens, um so dem Rechtsextremismus und der Gewalt von Jugendlichen entgegenzuwirken.
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Mi, 19. Juni 2024
18:00  – 20:00
Veranstaltungsort
Veranstaltungsort nur für Teilnehmende sichtbar

DemokratieförderungAntidiskriminierungAntisemitismusEmpowerment/ Partizipation