In den immer wichtiger werdenden sozialen Medien kommt es häufig zu Ausgrenzung, Diskriminierung oder gar Cybermobbing. Vor allem in den letzten Jahren wurde in den gängigen Social Networkes ein Zuwachs von Fremdenfeindlichkeit dokumentiert. Durch die Bildung von Filterblasen ist es für rechte Akteur*innen deutlich leichter geworden, sich ein Stammpublikum und eine Followerschaft aufzubauen. Der wachsende Einfluss von Rechts soll durch dieses Projekt durch Aufklärung und Handlungspotionen abgefangen werden. Die StEB wendet sich mit ihrem Angebot an die interessierte Öffentlichkeit, Lehrkräfte, pädagogische Fachkräfte, Migrant*innen und Mitarbeitende von Organisationen, die mit Social Media arbeiten.
Anmeldung: n.staerke@steb-ev.org
Mehr Informationen unter https://www.steb-ev.org/aktuelles#thementage-soziale-medien-und-fremdenfeindlichkeit