Donnerstag, 11. Februar 2021

Part III: Anti-Schwarzer Rassismus und Polizeigewalt in Deutschland und den USA

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Online-Diskussion mit Dr. Nicole Hirschfelder, Tübingen, und Esther Earbin, J.D., Indianapolis, IN.

Nach einer langen und nervenaufreibenden Wahlwoche zeichnete sich ab: Joe Biden hatte die benötigte Mehrheit der Wahlpersonen für sich gewonnen und das Rennen um die US-Präsidentschaftswahl für sich entschieden. Für viele Amerikaner*innen bedeutete die Wahl Bidens einen Neubeginn: Bereits wenige Stunden nach der Verkündung tanzten die Menschen vielerorts in den USA auf den Straßen und feierten das Ende der Ära Trump. Mit Kamala Harris begleitet ihn nun die erste Frau, die zudem auch noch indisch-jamaikanische Wurzeln hat, ins Weiße Haus - und gemeinsam mit ihr hohe Erwartungen und ein großer gesellschaftlicher Druck. Doch können Biden und Harris diese Erwartungen erfüllen und dem Ruf nach mehr sozialer Gerechtigkeit und dem Ende der gesellschaftlichen Ungleichbehandlung nachkommen? Wie sind die Aussichten unter der neuen Administration und was hat sich seit den großen Protesten vergangenen Jahres hier in Deutschland verändert?

In der dritten Runde unserer Diskussionsreihe unterhalten sich Dr. Nicole Hirschfelder, Amerikanistin der Universität Tübingen und Esther Earbin, Juristin aus den USA, darüber, was der Machtwechsel in den Vereinigten Staaten für die Zukunft der Black Lives Matter, aber auch anderer Bewegungen bedeutet.

In Kooperation mit der Konrad-Adenauer-Stiftung und dem Carl-Schurz-Haus Freiburg

Deutsch-Amerikanisches Institut Tübingen
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DM
Daniel Messmer
Organisator*in
Bislang stehen keine detaillierten Profilinfos zur Verfügung.
Do, 11. Februar 2021
19:15  – 21:15
Online-Zugang
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AntidiskriminierungRassismusgruppenbezogene Menschenfeindlichkeit